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Wer ein altes Bauernhaus besitzt oder übernimmt, muss sich meinst auch mit Sanierungsfragen befassen. Diese können sich auf die verschiedensten baulichen Bereiche beziehen – beispielsweise aufs Dach, die Fußböden oder auch das Mauerwerk. Eine besondere Rolle spielt dabei auch das Thema Wasserversorgung. Nun kommt es in Deutschland kaum noch vor, dass die Bewohner von alten Bauernhäusern sich ihr Wasser aus dem Ziehbrunnen holen müssen, denn die Wasserversorgung per Wasserleitung ist selbst in den abgelegensten ländlichen Regionen normalerweise Standard. Doch sind nicht nur die Häuser, sondrn auch die Leitungen oft recht alt und liefern daher nicht immer das sauberste Wasser. Wie aber lässt sich dieses Problem beheben? Mit dieser Frage wollen wir uns im folgenden etwas näher befassen.
Unser Wasser – eine vielfältige Flüssigkeit
Als chemische Verbindung besteht Wasser nur aus den beiden Elementen Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O). Daraus ergibt sich die bekannte Formel H2O. Doch ist Wasser nicht nur eine Verbindung, sondern quasi auch eine Lösung, in der sich zahlreiche Stoffe befinden können – beispielsweise Mineralstoffe. Das ist einerseits auch gut so, denn etliche dieser Stoffe sind für unsere Gesundheit wichtig. Dazu gehören u. a. Magnesium und Kalk, denn die kann unser Körper nicht selbst produzieren. Also gut, dass sie im Wasser enthalten sind.
Doch welche Probleme ergeben sich daraus?
Was für den menschlichen Körper in gewissen Maßen gut und wichtig ist, kann im Übermaß durchaus Probleme verursachen. Diese Probleme beziehen sich vor allem auf die Wasserleitungen selbst und auf die angeschlossenen Geräte. Letztere, beispielsweise Wasch- und Spülmaschinen oder Kaffeeautomaten und Wasserkocher mögen kalkhaltiges Wasser nämlich gar nicht. Auch in der Badewanne, im Waschbecken oder im WC sorgt kalkhaltiges Wasser für ärgerliche und sogar problematische Ablagerungen, die sich nur schwer entfernen lassen. Nun sorgen aber ganz besonders alte Wasserleitungen, die in alten Bauernhäusern meistens zu finden sind, für besonders kalkhaltiges Wasser. Das liegt an den Kalkablagerungen, die im Leitungssystem im Laufe von Jahrzehnten vom durchlaufenden Wasser hinterlassen wurden. Diese Ablagerungen bleiben jedoch nicht immer fest an den Leitungswänden haften, sondern werden vom Wasser auch immer wieder gelöst. So kommt aus alten Leitungen oft ein besonders kalkhaltiges und damit hartes Wasser. Daher wäre es eine sinnvolle Idee, angeschlossene Geräte technisch vor Kalkablagerungen oder Rostflecken zu schützen. Hierzu kommen oft Filter ins Gespräch oder chemische Keulen. Doch das Problem lässt sich auch mit der Katalysator Technologie lösen. Entsprechende Bauteile verschiedener Größe sind bei diesem Anbieter zu bekommen. .
Was bedeutet Katalysator Technologie in diesem Fall?
Nun, wir hatten ja oben schon beschrieben, dass sich im Wasser zahlreiche gelöste Stoffe und Spurenelemente befinden. Solange das Wasser im chemischen wie physikalischen Gleichgewicht ist, ergeben sich keine von den Inhaltsstoffen verursachten Ablagerungen. Dieses Gleichgewicht des Wassers wird aber gestört in dem Augenblick, wo es ins Leitungssystem des Hauses kommt. Dann ergeben sich dort schon Ablagerungen. Kommt es in die angeschlossenen Geräte wird es meist erhitzt, wodurch das molekulare Gleichgewicht erneut gestört wird. Dabei löst sich der Kalk aus dem Wasser und schlägt sich als Wasserstein in den Geräten nieder. Mit der Katalysator Technologie wird dafür gesorgt, dass das chemisch-physikalische Gleichgewicht des Wassers und damit dessen Lösekapazität wieder hergestellt wird. Wichtigstes Hilfsmittel ist eine spezielle Folie, die bei Berührung mit Wasser diesen positiven Prozess sofort startet.
Einzelne Geräte mit Kat ausstatten oder das ganze System?
Das kommt auf den Einzelfall an. Bei alten Bauernhäusern mit alten Leitungen könnte manches für die Installation eines solchen Katalysators bereits am Hausanschluss sprechen. Das gilt besonders, wenn das alte Leitungssystem im Haus erneuert werden muss. Dann sorgt der Kat gleich am Hausanschluss dafür, dass die Lösungskapazität des Wassers erhalten bleibt oder wieder hergestellt wird. Dann bleibt das Leitungssystem im Haus für lange Zeit ohne Ablagerungen, weil der Kalk weiterhin im Wasser gelöst bleibt. So schadet er weder Leitungen noch Geräten, steht aber als im Wasser gelöstes und damit für Anlagen ungefährliches Spurenelement für die menschliche Ernährung weiterhin zur Verfügung. Würde man anstelle des Kat herkömmliche Filter verwenden, wäre der für die menschliche Gesundheit erforderliche Kalk verloren. So sorgt also die Kat Technologie einerseits für den Schutz von Leitungssystem und Geräten und andererseits für einen stabilen Kalkhaushalt des menschlichen Körpers.